Freitag, 09.01.2015 – Familienfreitag

Zu meiner allgemeinen Belustigung ist heute Familienfreitag (yeay!). Den habe ich irgendwann mal eingeführt, damit hier mal jemand außer mir auch was im Haushalt tut (oh wie ich es liebe :)). Davon abgesehen ist es einfach super, wenn man mit seinen Lieben zusammen Zeit verbringt. Es wird natürlich nicht nur gewienert, geschrubbt, gemobbt und geaufräumt, nein, es wird auch getanzt, gelacht, geteilt und wenn die Arbeit getan ist und wir das Endergebnis genießen können, gibt’s noch Brot und Spiele. Im Großen und Ganzen einer der besten Tage der Woche, trotz Arbeit. Aber manchmal gibt es so Tage, da hat mein Körper keine Lust, oder mein Geist ist schwach. In etwa so, wie auf dem Evil-Minion Shirt. Aber eine schlaue Frau hat mal gesagt (apropos ich lese gerne Sachen von schlauen, liebevollen Menschen, aber leider sind Namen für mich Schall und Rauch):

„Es ist völlig egal in welchem Raum man mit dem Aufräumen beginnt, am Ende ist das ganze Haus sauber und ordentlich. Genauso verhält es sich mit uns: Egal ob wir bei Körper, Geist oder Gefühlen beginnen, eins bedingt das andere und alle sind Eins.“

Darum, wenn mein Körper so wie heute null Bock hat (Perioden- in Kombi mit Rückenschmerzen sind die Pest), hab‘ ich erstmal mit meinem Geist weiter gemacht. Ich habe verschiedene Techniken ausprobiert und finde auch immer neue zum testen. Eine meiner Lieblings-Kopf-Aufräum-Techniken ist es mir was Schönes vorzustellen. Das hab‘ ich schon ganz gut drauf (übe ich immer heimlich in der Öffentlichkeit, wenn’s mir sowieso gut geht.) In Pam Grouts Buch „E²“ hat sie geschrieben: „Die Energie folgt der Aufmerksamkeit“. Und dann gibt es so ein Experiment, dass man an weiße Autos denken soll, und dass einem dann ständig weiße Autos entgegen kommen (vereinfacht ausgedrückt). Bei mir klappt das ganz wunderbar mit meinen Lieblingszahlen. die sehe ich ständig. Auf Einkaufszetteln, Nummernschildern, Poststempeln, usw. Jetzt habe ich dieses Konzept so erweitert, dass ich es mit dem Gedanken verknüpft habe: „Immer wenn ich eine meiner Zahlen sehe, dann sagt mir das Leben „Hallo“ und „Ich mag dich“. Das ist ein extrem optimistischer Gedanke, den ich versuche zu erhalten so gut es geht. Heute ist dann Folgendes passiert: Ich hatte echt saumäßige Schmerzen. Fuhr so durch die Gegend, sah die Zahlen, dachte meinen Gedanken und auf einmal bin ich nur freundlichen Menschen begegnet. Als ich dann eine halbe Stunde später heim kam, waren die Schmerzen weg. Mag Zufall sein, aber immerhin hilft es meinem Experiment, denn ICH FREU MICH WIE BOLLE 🙂 (und auf ne Ladung Schmerzmittel konnte ich auch verzichten, Win Win)

Bei dem Shirt muss ich trotzdem immer lachen :)

Bei dem Shirt muss ich trotzdem immer lachen 🙂

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s